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1.11.2016 Tanzen im Alter Aktuelle Bestandsaufnahme der Untersuchungen des Neural Plasticity Lab
Dinse HR, Kattenstroth JC, Kalisch K. Tegenthoff M (2016) | Kopaed München, pp 173-188 In: Forschungsfeld Kulturgeragogik – Research in Cultural Geragology. Kulturelle Bildung 52. Fricke A, Hartogh T (eds)
„Jeder will alt werden, aber niemand will alt sein“ – besser kann man die Janusköpfigkeit des Alterns nicht beschreiben. Nie zuvor in der Geschichte der Menschheit war die Lebenserwartung der Menschheit so hoch wie heute. Die vertraute „Alterspyramide“ ist auf den Kopf gestellt – mit enormen sozialen, ökonomischen und medizinischen Problemen. Der demografische Wandel beeinflusst längst die Praxis der kulturellen Bildung: aufgrund des relativ zur Lebenserwartung frühen Eintritts in den Ruhestand ergeben sich neue Freiräume, die sinnvoll auszufüllen sind. Musizieren, Malen Theaterspielen und Tanzen sind nur einige Beispiele für die Beschäftigung mit Kunst und Kultur im Alter. Getanzt wird seit Menschengedenken, in allen Kulturen und über alles Zeiträume hinweg. Tanzen macht Spaß und vermittelt Lebensfreude, insbesondere durch den Einfluss der Musik mit ihrer rhythmischen Komponente; beim Tanzen ist der Körper mit allen Sinnen aktiv. Über die Funktion des Tanzens im Gesellschaftsleben und damit für die im Alter so wichtige soziale Kommunikation hinaus ist es ein Mittel für alle Älteren, bis ins hohe Alter hinein frisch und leistungsfähig zu bleiben und dabei die Lebensqualität zu bewahren. Die positiven Auswirkungen von Tanz auf Körper und Geist und somit auf das Gehirn wurden in den letzten Jahren zunehmend zum Gegenstand der Forschung für Neurowissenschaften und Medizin. Das kulturelle Erbe Tanzen und seine Heilkraft – ein einzigartiges Forschungsgebiet!
Kopaed Verlag
16.6.2016 Wie ältere Menschen lernen Training verbessert die Wahrnehmung, verjüngt aber nicht das Gehirn
Die im Alter verschlechterte Wahrnehmungsleistung verbessert sich durch Training und Lernen. Ob sich dabei auch das Gehirn verjüngt, haben Bochumer Neurowissenschaftler untersucht. Im Alter verschlechtert sich die Wahrnehmungsleistung, was mit einer Vergrößerung der entsprechenden Gehirnaktivität einhergeht. Lernen und Training können die Wahrnehmung wieder verbessern. Die altersbedingten Hirnveränderungen verschwinden dadurch allerdings nicht. Vielmehr vergrößert sich die Gehirnaktivität noch mehr, aber aus anderen Gründen und mit anderen Folgen. Das haben Forscher der Ruhr-Universität Bochum (RUB) in einer Studie herausgefunden, deren Ergebnisse jetzt in Scientific Reports veröffentlicht sind.
RUB Pressemitteilung 88
27.8.2015 Tastsinn durch Zen-Meditation verbessert Wie der Geist die Sinne schärft
Mentale Zustände können Neuroplastizität und Lernvorgänge auslösen
Eine Studie mit erfahrenen Schülern der Zen-Meditation zeigt, dass gezielte mentale Fokussierung während Meditation ähnliche Lerneffekte hervorrufen kann wie körperliches Training. Forscher der Ruhr-Universität Bochum und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben dieses Phänomen an Teilnehmern eines Meditations-Retreats wissenschaftlich untersucht. Das Journal „Scientifc Reports“ von den Herausgebern der „Nature“ veröffentlicht nun ihre neuen Erkenntnisse zur Plastizität des Gehirns.
RUB Presseinformation 116
19.8.2014 Mit der Hand gelernt, mit dem Gesicht gekonnt Training der Finger verbessert Tastsinn von Wangen und Lippen Passive Stimulation führt auf Nervenzellebene zu ähnlichen Effekten wie Amputation
Wenn sich der Tastsinn der Finger verbessert, verbessert sich auch der Tastsinn im Gesicht. Das berichtet PD Dr. Hubert Dinse vom Institut für Neuroinformatik der Ruhr-Universität gemeinsam mit französischen Kollegen aus Lyon in der Zeitschrift „Current Biology“. Erstmals wiesen die Forscher nach, dass Lerneffekte, die von einem Körperteil auf einen anderen transferieren, nicht nur nach Amputation auftreten können, sondern auch durch verstärktes Training.
Presseinformation der RUB 130
22.2.2014 Stimulation glove for stroke patients RUBIN international edition 2014
Passive stimulation improves sense of touch and motor skills.
Improving the sense of touch and motor skills without active training – what sounds impossible, does actually work. Neuroscientists at the Ruhr-Universität Bochum have developed a glove that uses weak electrical pulses to stimulate the nerve fibres that connect the hands with the brain. If applied regularly, that kind of passive stimulation results in an improvement of both tactile perception and motor function. A team headed by PD Dr Hubert Dinse and Prof Dr Martin Tegenthoff has successfully treated a number of patients suffering from stroke-related impairments. Their report has been published in RUBIN, the Ruhr-Universität’s science magazine.
5.11.2013 Trainingshandschuh für Schlaganfallpatienten RUBIN Herbst 2013 ist erschienen
Handschuh für Schlaganfallpatienten verbessert Tastsinn und Motorik
von
Hubert R. Dinse und Martin Tegenthoff
Ein Instrument lernen, Ballett tanzen oder Blindenschrift lesen
– der Königsweg, um sich solche Fähigkeiten anzueignen, lautet: üben,
üben, üben. Aber manche Dinge lernt das Gehirn auch ohne Training. In
mehreren Studien haben RUB-Forscher gezeigt, dass sie Wahrnehmung und
motorische Fähigkeiten durch wiederholte passive Stimulation verbessern
können. Davon profitieren zum Beispiel Patienten mit Hirnschädigungen.
In Kooperation mit Industriepartnern entwickelten die Bochumer einen
Stimulationshandschuh, der Beeinträchtigungen von Schlaganfallpatienten
mildert.
Tastsinn und Motorik verbessern, ohne aktiv zu trainieren - das funktioniert tatsächlich. Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität haben einen Handschuh entwickelt, der über schwache Stromimpulse die Nervenfasern stimuliert, die von den Händen ins Gehirn ziehen. Durch regelmäßige Anwendung dieser passiven Stimulation verbessert sich nicht nur die Wahrnehmung von Berührungsreizen, sondern auch die Willkürmotorik, zum Beispiel das Greifen. Ein Team um PD Dr. Hubert Dinse und Prof. Dr. Martin Tegenthoff behandelte damit erfolgreich eine Reihe von Menschen, die an den Folgen eines Schlaganfalls litten. Sie berichten in RUBIN, dem Wissenschaftsmagazin der Ruhr-Universität.
1.10.2013 3sat nano: "Individuelles Altern - Wenn das Hirn in die Jahre kommt" Bericht über aktuelle Arbeiten des Neural Plasticity Lab
22.7.2013 Masterarbeit für Meditationsprojekt zu vergeben Master Thesis in Neuroscience für Biologen oder Psychologen
„Meditation, Neuroplastizität und taktile Wahrnehmung“
Am Neural Plasticity Lab des Instituts für Neuroinformatik der Ruhr Universität ist eine Masterarbeit im Neuroplastizität zu vergeben. Die Arbeit richtet sich an interessierte Biologen oder Psychologen.
Es ist vorgesehen, den Einfluss meditativer Praktiken auf Lernprozesse und Veränderungen der taktilen Wahrnehmung zu untersuchen. Die Arbeiten erfolgen im Rahmen eines umfangreichen Kooperationsprojektes mit der Neurologischen Klinik des Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinikums Bergmannsheil.
Die experimentelle Arbeit umfasst psychophysische Messungen an Probanden (Assessment taktiler Fähigkeiten der Finger) sowie Messungen somatosensorisch evozierter Potentiale (SEPs).
Studienbeginn voraussichtlich September 2013
Ansprechpartner: Hubert Dinse (hubert.dinse@rub.de)
9.6.2013 Tanzkongress 2013: Dance and Aging - Tanz in der zweiten Lebenshälfte Hubert Dinse (D) Neurowissenschaftler Ruhr-Universität Bochum Gabriele Gierz (D) Choreografin Krystyna Obermaier (D) Tanzpädagogin
Können ältere Tänzerinnen etwas, das junge nicht können? Was bietet Tanz älteren Menschen? Die Gesellschaft für Tanzforschung präsentiert eine Posterausstellung zum Thema ‚Dance and Aging/Tanz in der zweiten Lebenshälfte‘, die zentrale Ergebnisse wissenschaftlicher und künstlerischer Untersuchungen zur Frage des „Älter Werdens“ zusammenfasst. Neben der Förderung gesellschaftlicher Teilhabe und der Verbesserung von körperlicher Fitness geht es auch darum, welchen Beitrag Ältere für die Vermittlung von Tanzkultur leisten können. Im Rahmen des Salons werden diese und andere Themen mit Experten diskutiert.
Moderation: Christiana Rosenberg-Ahlhaus (D) Sportwissenschaftlerin Konzept/Unterstützung: GTF/Gesellschaft für Tanzforschung
Tanzkongress 2013
3.6.2013 CURRENT BIOLOGY: Learning without Training Free Featured Review: Volume 23, Issue 11, R489-R499, 3 June 2013 Christian Beste, Hubert R. Dinse
Achieving high-level skills is generally considered to require intense
training, which is thought to optimally engage neuronal plasticity
mechanisms. Recent work, however, suggests that intensive training may
not be necessary for skill learning. Skills can be effectively acquired
by a complementary approach in which the learning occurs in response to
mere exposure to repetitive sensory stimulation. Such
training-independent sensory learning induces lasting changes in
perception and goal-directed behaviour in humans, without any explicit
task training. We suggest that the effectiveness of this form of
learning in different sensory domains stems from the fact that the
stimulation protocols used are optimized to alter synaptic transmission
and efficacy. While this approach directly links behavioural research in
humans with studies on cellular plasticity, other approaches show that
learning can occur even in the absence of an actual stimulus. These
include learning through imagery or feedback-induced cortical
activation, resulting in learning without task training. All these
approaches challenge our understanding of the mechanisms that mediate
learning. Apparently, humans can learn under conditions thought to be
impossible a few years ago. Although the underlying mechanisms are far
from being understood, training-independent sensory learning opens novel
possibilities for applications aimed at augmenting human cognition.
3.5.2013 Hubert Dinse "Perceptual learning - the many ways to change brains" Research Department of Neuroscience Colloquium Monday, May 13th, 16.00 ct GAFO 03/252
I will summarize recent research from my lab addressing conditions and constraints under which human perception can be altered. This includes synaptic plasticity protocols modified for sensory stimulation as well as behavioral interventions such as dance or meditation. This research offers on the one hand unique insight into plasticity mechanisms underlying changes in human perception, and on the other hand provides novel means for treatment and rehabilitation.
29.4.2013 Stand- und Balanceanalyse mit STABLE
STABLE (STAnding BaLance
Evaluation) ermöglicht eine computergestützte Stand- und
Balanceanalyse. Die Rohdaten werden mit kommerziellen Sensorplattformen
(z.B. Nintendo Wii Balanceboard©) aufgezeichnet und kabellos
übermittelt.
Weitere Infos hier.
19.3.2013 Vortrag: "How the conscious mind constitutes itself through perceptual learning" Prof. Dr. Michael Herzog
École polytechnique fédérale de Lausanne EPFL Switzerland Tuesday, March 19 2013 18:00 s.t. GA 04/187
27.2.2013 Eine Stunde Tanz pro Woche hält Geist und Körper fit Tanzen hält fit, das konnten RUB-Forscher schon vor einiger Zeit nachweisen. Jetzt testeten sie ein speziell für Senioren entwickeltes Tanzprogramm mit verblüffendem Ergebnis: Selbst zuvor inaktive Senioren konnten nach sechs Monaten Training nur einmal pro Woche für eine Stunde nicht nur ihre körperliche Fitness erheblich steigern, sondern auch ihre Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit.
Pressemitteilung
der RUB
zum
Paper
13.2.2013 Warum es schlechte Lerner gibt Journal of Neuroscience: EEG-Aktivität sagt Lernerfolg voraus Forscherteam entdeckt: Gehirn verarbeitet Sinnesinformationen nicht ausreichend
Warum manche Menschen schlechter lernen als andere, hat ein Forscherteam
aus Berlin, Bochum und Leipzig im Rahmen einer Kooperation des
deutschlandweiten Netzwerkes „Bernstein Fokus Zustandsabhängigkeiten des
Lernens“ aufgedeckt. Das Hauptproblem waren nicht etwa ineffiziente
Lernprozesse, sondern dass das Gehirn die zu lernende Information
unzureichend an den entscheidenden Stellen verarbeitete.
Pressemitteilung der RUB
Paper als PDF
8.2.2013 Symposium February 18th: How experience shapes perceptions: psychophysics, physiology and models Monday, February 18th 2013, 15.00, Seminar Room FNO – 01 / 117
15:00 Aaron Seitz Department of Psychology, University of California, Riverside, USA Psychophysics: How attention and reinforcement guide perceptual learning
16:00 Peggy Seriès Institute for Adaptive and Neural Computation, University of Edinburgh, UK The impact of a priori expectations on visual perception: psychophysics and (Bayesian) models
17:15 Rufin Vogels Laboratory for Neuro- and Psychophysiology, Leuven University, Belgium Neural mechanisms of perceptual learning in monkey visual cortex
Host: Hubert Dinse Institut für Neuroinformatik, Ruhr University Bochum
Guests are welcome!
23.10.2012 Current Biology Editorial: "Brain Plasticity: Paradoxical Case of a Neurodegenerative Disease?" Dispatch
by Pedro Cardoso-Leite, Philippe Ascher and Daphne Bavelier
Current Biology 23 October, 2012 Volume 22, Issue 2, pR884
10.10.2012 Das Neural Plasticity Lab auf dem Brain Day 2012 Unter dem Motto „Von der Grundlagenforschung zur Therapie“ fand am 26.
September der zweite Brain Day des SFB 874 im Veranstaltungszentrum der
RUB statt. Wie bereits 2011 war das Neural Plasticity Lab auch dieses
Jahr wieder auf dem Brain Day des SFB 874 vertreten. Alle Informationen
und Bilder finden Sie auf der Homepage des Sonderforschungsbereichs
874. [Link]
14.9.2012 Schneller lernen mit neurodegenerativer Krankheit "Current Biology" RUB-Forscher untersuchen Menschen mit Mutation für Huntington-Krankheit Schwere der genetischen Mutation hängt mit Lernleistung zusammen
Menschen, die die genetische Mutation für die Huntington-Krankheit in sich tragen, lernen schneller als gesunde Personen. Das berichten Forscher der Ruhr-Universität Bochum und aus Dortmund in der Zeitschrift Current Biology. Je stärker die Mutation ausgeprägt war, desto schneller lernten die Probanden. Damit zeigte das Team erstmals, dass neurodegenerative Krankheiten mit einer gesteigerten Lernleistung einhergehen können. Pressemitteilung der RUB
8.8.2012 Master und Bachelorarbeiten zu vergeben
Am Neural Plasticity Lab des Instituts für
Neuroinformatik der RUB sind eine Reihe von Master- und Bachelorarbeiten im
Bereich "neuronale Plastizität und Lernen" für Studierende der Biologie,
Psychologie und Physik zu vergeben.
Es werden psychophysische Methoden genutzt, um Lernprozesse am Menschen zu untersuchen. Voraussetzungen sind Grundkenntnisse in Statistik sowie Geschick im Umgang mit Versuchspersonen.
Aus den Themenbereichen:
- Optimierung stimulationsbasierter Lernprotokolle im
taktilen System
- Evaluierung von Verfahren zur Messung taktiler
Wahrnehmung
- Optimierung stimulationsbasierter Lernprotokolle im visuellen
System
- Rolle von Videospielen auf Lernprozesse
- Optimierung von Lernstrategien für Vokabellernen
- Modulation von Lernprozessen durch Stress
- Grundlagen Haptischer Kommunikation
Kontakt: hubert.dinse@rub.de
7.2.2012 Speed of perceptual decision making "PNAS" Warum der Mittelfinger so eine lange Leitung hat PNAS: Hemmung von den Nachbarnervenzellen bestimmt die Reaktionsgeschwindigkeit RUB-Neurowissenschaftler finden neue Rolle der kortikalen Karten
Jeder Körperteil besitzt im Gehirn einen eigenen Nervenzellbereich – wir haben also eine Karte unseres Körpers im Kopf. Die funktionelle Bedeutung dieser Karten ist aber weitgehend unklar. Welche Auswirkungen sie haben können, haben RUB-Neurowissenschaftler jetzt mit Reaktionszeitmessungen in Kombination mit Lernexperimenten und „computational modeling“ gezeigt. Sie konnten belegen, dass hemmende Einflüsse benachbarter „Fingernervenzellen“ die Reaktionszeit eines Fingers beeinflussen. Finger am Rand – also Daumen und kleiner Finger – reagieren deswegen schneller als der Mittelfinger, der dem „Störfeuer“ von je zwei Nachbarn pro Seite ausgesetzt ist. Durch gezieltes Lernen lässt sich dieser Geschwindigkeitsnachteil ausgleichen. Die AG von PD Dr. Hubert Dinse (Neural Plasticity Lab am Institut für Neuroinformatik) berichtet in der aktuellen Ausgabe von PNAS open access. Pressemitteilung der Ruhr Universität
2.2.2012 Das „enthemmte“ Gehirn im Alter "Journal of Neuroscience" Das „enthemmte“ Gehirn im Alter RUB-Forscher gewinnen neue Erkenntnisse übers Altern und Lernen Im Alter gilt: Weniger Hemmung, schlechtere Wahrnehmung
Bochumer Neurowissenschaftler haben bei älteren Menschen im Vergleich zu jungen eine erhöhte Erregbarkeit in dem Areal des Gehirns gefunden, welches für die Verarbeitung des Tastsinns der Hand zuständig ist. Während bei jungen Menschen solch eine „Enthemmung“ mit einer besseren Tastleistung verbunden ist, geht sie bei den Älteren mit einem verschlechterten Tastsinn einher. Demnach liegen bei altersbedingten Veränderungen andere Mechanismen zugrunde als beim Lernen. Die Forscher um Prof. Dr. Martin Tegenthoff (Neurologische Klinik Bergmannsheil) und PD Dr. Hubert Dinse (Neural Plasticity Lab am Institut für Neuroinformatik) berichten in der renommierten Fachzeitschrift „Journal of Neuroscience“.
Pressemitteilung der Ruhr Universität
30.1.2012 Geselligkeit hält geistig fit Presseinformation 36
Geselligkeit hält geistig fit RUB-Forscher untersucht Lernfähigkeit in „reizvoller“ Umgebung und Gesellschaft RUBIN: Soziale Kontakte und Bewegung verbessern Kommunikation von Nervenzellen
Bewegung und soziale Kontakte steigern die Lernfähigkeit – und zwar am meisten, wenn sie zusammenkommen. Arne Buschler vom RUB-Lehrstuhl für Neurophysiologie untersuchte die Aktivität von Nervenzellen im Hippocampus, einer Gehirnregion, die für das Langzeitgedächtnis wichtig ist. Buschler stimulierte Nervenzellen von Mäusen, die unterschiedlich ausgestattete Käfige hatten. Im „enriched environment“ konnten sich die Tiere mit Röhren, Laufrädern, Bällen und anderem Spielzeug beschäftigen. Nach nur zwei Wochen in dieser Umgebung zeigten sie eine stärkere Langzeitpotenzierung als Artgenossen, die unter Standardbedingungen lebten. Dieser Effekt trat jedoch nur auf, wenn sie die anregende Umgebung mit Artgenossen teilten. „Das passt zu den Ergebnissen der Studie mit älteren Menschen, die einen Tanzkurs besucht haben, die von PD Dr. Hubert Dinse vom Institut für Neuroinformatik der RUB durchgeführt wurde“, sagt Buschler. „Auch da haben sie ja soziale Kontakte gehabt, zusätzlich zur körperlichen Betätigung.“ Soziale Kontakte allein reichten jedoch auch nicht aus, um die Langzeitpotenzierung zu verbessern; sie mussten im „enriched environment“ stattfinden.
10.9.2011 Current Biology Artikel in "Faculty of 1000" über Faculty of 1000
from the evaluation: Based on the knowledge that high-frequency stimulation evokes long-term
potentiation (LTP) and low frequency long-term depression (LTD), the
authors examine how learning of a task-relevant feature and of a
task-irrelevant feature occur. While high-frequency stimulation improves
performance on the task-relevant feature but impairs performance on the
task-irrelevant feature, low-frequency stimulation produces reversed
effects. The results indicate that task-relevant and task-irrelevant
visual learning are subserved by different mechanisms, in a
ground-breaking way of linking changes in synaptic connections to
behavioral changes.
Beste C, Wascher E, Gunturkun O, Dinse HR (2011) | Current Biology 21: 876–882 Improvement and impairment of visually guided behavior through LTP- and LTD-like exposure-based visual learning
7.9.2011 "Brain Day" Von der Grundlagenforschung zur Therapie Ein Tag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
07.09.2011, 12-17 Uhr, RUB-Veranstaltungszentrum.
Weiterführende Informationen finden Sie hier.
2.9.2011 "Special Issue" in Neural Plasticity: Plasticity of Adult Sensorimotor System Guest Editors: Marie-Hélène Canu, Jacques-Olivier Coq, Mary F. Barbe, Hubert Dinse Manuscript Due: December 2, 2011 Publication Date: June 1, 2012 weitere Informationen: Neural Plasticity
24.5.2011 Current Biology Editorial: "Perceptual Learning: Visual Function Improved by LTP/LTD-like Stimulation " Dispatch
by George J. Andersen
Department of Psychology, University of California, Riverside, CA 92521, USA
30.3.2011 Tag der offenen Tür der RUB am 31.03. Alle Informationen zum Tag der offenen Tür an der RUB erhalten Sie hier.
11.2.2011 "Tanzen und Alter" Wenn nicht im Alter wann denn dann? Hubert Dinse: Vortrag auf der Fachtagung zum Thema "Kunst und Alter"
10. und 11. Februar 2011
Bundesakademie für kulturelle Bildung, Wolfenbüttel
7.2.2011 Wenn das Hirn in die Jahre kommt: Alterungsprozess besser verstehen
RUB-Forscher untersuchen Zusammenhänge zwischen Alter, Gehirn und Verhalten
Studien-Teilnehmer ab 65 Jahre gesucht
Ein bisschen vergesslich, nicht mehr
ganz so geschickt: Dass mit dem Alter manche Fähigkeiten etwas
nachlassen, ist normal. Um solche Veränderungen und ihre Grundlagen
besser zu verstehen, starten die RUB-Neurowissenschaftler des Neural
Plasticity Lab des Instituts für Neuroinformatik und der neurologischen
Klinik und Poliklinik Bergmannsheil eine Studie. Sie untersuchen
Personen ab 65 Jahre mit verschiedenen Tests, u.a. EEG und
Kernspintomographie. Teilnehmer (aufgrund der Vergleichbarkeit nur
Rechtshänder) werden noch gesucht. Neben einer finanziellen Vergütung
erhält jeder Proband auf Wunsch ein detalliertes, individuelles
Leistungsprofil nach Auswertung der Daten. Interessenten erhalten unter
der Telefonnummer 0234/32-24931 unverbindlich weitere Informationen.
Veränderungen der Verarbeitung und Organisation im Gehirn
Im Jahr 2050 werden laut statistischem Bundesamt 40 Prozent der
Bevölkerung über 60 Jahre alt sein. Damit werden auch altersbedingter
Beeinträchtigungen häufiger vorkommen. Ziel der Studie ist es, die
Zusammenhänge zwischen kognitiven und sensomotorischen
Beeinträchtigungen auf der einen Seite und Veränderungen der neuronalen
Verarbeitung und neuronalen Organisation andererseits zu untersuchen.
Umfangreiche Untersuchungen
Die geplante Studie sieht eine umfangreiche Bestandsaufnahme kognitiver
und sensomotorischer Veränderungen vor, die durch neueste Methoden zur
Messung von Gehirnaktivität ergänzt werden. Neben der Beurteilung des
Tastsinns und der Fein- und Grobmotorik erfassen die Forscher die
Konzentrations- und Aufmerksamkeitsfähigkeit sowie körperliche und
geistige Fitness der Studienteilnehmer. Die Verarbeitungskapazitäten des
Gehirns untersuchen sie durch Elektroenzephalogramme (EEG) und
Magnetresonanztomographie (MRT), ergänzt durch neurologische
Untersuchungen zur Beurteilung des Gesundheitszustandes.
Teilnehmer erhalten drei Termine
Teilnehmen können alle Rechtshänder, die das 65. Lebensjahr vollendet
haben. Im Gegensatz zu Studien, die mittels strenger Auswahlkriterien
die Untersuchungen auf ausgesucht fitte Probanden beschränken, ist die
aktuelle Studie darauf ausgelegt, ein Profil des „durchschnittlichen“
Seniors zu erstellen, zu dem auch weniger fitte Teilnehmer beitragen
sollen. Die Ausschlusskriterien sind daher auf ein Minimum begrenzt
(z.B. Diabetes). Die Untersuchungen finden sowohl am Institut für
Neuroinformatik der Ruhr-Universität als auch an den
berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannsheil statt. Potenzielle
Teilnehmer sollten soweit mobil sein, dass sie beide Einrichtungen
erreichen können. Die Versuche finden an drei verschiedenen Terminen
statt und nehmen jeweils drei bis vier Stunden in Anspruch. Die Termine
werden individuell mit den Teilnehmern abgestimmt und können über einen
Zeitraum von zwei Wochen verteilt werden.
Weitere Informationen
Rebecca Kowalewski, Institut für Neuroinformatik der Ruhr-Universität Bochum, 44780 Bochum, Tel. 0234/32-24931
14.12.2010 2. Internationaler Workshop "Perceptual Learning", Eilat, Israel Hubert Dinse: "Bi-directional changes of visual perception through mere exposure"
2.11.2010 Wir sind umgezogen! neue Anschrift: Ruhr-Universität Bochum Gebäude NB Ebene 3 Nord
9.7.2010 FILM: RUB.Universitas - Forschen für die Menschen RUB.Universitas - Forschen für die Menschen Film im
Rahmen des 'Typisch RUB' - Programms über die Forschung für den Menschen
am NeuralPlasticityLab der RUB.
Den Film finden Sie auf der Homepage der Ruhr-Universität.
8.6.2010 Versuchspersonen für Altersstudie gesucht Das Neural Plasticity Lab der Ruhr - Universität Bochum sucht Versuchspersonen ab 60 Jahren für wissenschaftliche Untersuchungen
Im Rahmen mehrere verschiedener Studien werden unter anderem die Konzentration und Aufmerksamkeit, die körperliche und geistige Fitness, die Reaktionszeit, die Stand- und Gangsicherheit, der Tastsinn und feinmotorische Leistungen, die Nervenleitgeschwindikeit getestet.
Die dazu notwendigen Tests und Untersuchungen finden sowohl in den Räumlichkeiten der Fakultät für Biologie und Biotechnologie als auch in der Universitätsklinik Bergmannsheil statt.
Alle Untersuchungen werden nach individueller Terminabsprache durchgeführt.
Der Gesamtaufwand für die Studienteilnahme wird angemessen finanziell vergütet.
Weitere Informationen erhalten Interessierte unter:
Telefon: 0234-32-24931
HIER finden Sie die aktuelle Informationsbroschüre zum Download.
14.4.2010 Artikel über Rehabilitation (Arch Phys Med Rehabil) in "Faculty of 1000" über Faculty of 1000
from the evaluation: Tactile sensibility of the hand is essential for identifying objects and
for fine motor performance. Rehabilitation of motor skills is difficult
to achieve when sensory perception is affected in stroke. I find this
study interesting because loss of tactile sensation is a major problem
in stroke and the treatment method used, sensory stimulation by means of
tactile co-activation of fingertips, does not require the active
participation or attention of the patient.
22.9.2009 Vortrag Georg Kuhn: "Make your stem cells run" Tuesday, September 22, 4 pm
H. Georg Kuhn
Center for Brain Repair and Rehabilitation
Institute for Neuroscience and Physiology
University of Gothenburg, Sweden
is giving a talk
"Make your stem cells run: Physical activity and neuroplasticity in
the adult brain"
Institut für Neuroinformatik, Seminar room, Building ND 04 / 172
Guests are welcomed
Host
Hubert Dinse
4.8.2009 Wir trauern um Michael Neef Nachruf Michael Neef
Michael Neef, unser Systemadministrator und langjähriger Mitarbeiter, ist am 4. August völlig überraschend gestorben. Wir sind tief betroffen und traurig. Wir werden ihn vermissen.
Zu einem gemeinsamen Abschiednehmen treffen wir uns am Montag, dem 10. August 2009 um 16:30 Uhr im Institut für Neuroinformatik, Ebene 04 des Gebäudes ND der Ruhr-Universität.
siehe auch Aktuelles INI
Nachruf
9.5.2009 "Heilkraft des Tanzens" im ZDF-Infokanal Der Beitrag "Heilkraft des Tanzens - Cha-Cha-Cha für´s Gehirn" vom ZDF-Infokanal berichtet u.a. über die Tanzstudie des Neural Plasticity Lab am Institut für Neuroinformatik der RUB
Link zum Onlineangebot des ZDF.
Den Film finden Sie außerdem hier.
9.4.2009 "Tanzen und Altern" auf der INTAKO 2009 Vortrag von Jan-Christoph Kattenstroth (Neural Plasticity Lab, Institut für Neuroinformatik, Ruhr Universität Bochum): "Die positiven Auswirkungen des Tanzens auf den Alterungsprozess des Menschen"
19.2.2009 Tanzkurs gestartet ! Die Studie zum Thema „die positiven Auswirkungen des Tanzens auf den Alterungsprozess des Menschen“ geht in die zweite Phase. Vor kurzem ist der 6-monatige Tanzkurs gestartet. Die Rückmeldung der Teilnehmer nach den ersten Kurstagen war durchweg positiv: „Das Programm ist anstrengend, aber wir freuen uns schon auf die nächsten Termine“, berichtet eine Teilnehmerin. In Kürze finden Sie hier ein Video des ersten Kurstags, an dem bereits beachtliche tänzerische Fortschritte erzielt wurden.
24.1.2009 42nd Winter Conference on Brain Research, Copper Mountain, Colorado Minicourse: Novel Strategies for CNS Regeneration and Modern Rehabilitation
Hubert Dinse: Dancing as a multisensory stimulation paradigm acting as a powerful sensorimotor and cognitive stimulant
19.1.2009 Fass! Mich! An! Kunden wollen erst anfassen, dann kaufen: Taktile Erlebnisse werden im Handel immer wichtiger
Handelsblatt Donnerstag, 15. Januar 2009
13.1.2009 Handrepräsentationen im Gehirn sind im Alter deutlich vergrößert Presseinfo 14 Überraschung bei Studie zu altersbedingten Gehirnveränderungen RUB-Forscher berichten in „Cerebral Cortex“
5.12.2008 Neurorehabilitation Jahrestagung 2008 Eine Kooperation der Österreichischen, Deutschen und Schweizerischen Gesellschaft für Neurorehabilitation
Periphere repetitive sensorische Stimulation nach Schlaganfall Hubert Dinse
3.11.2008 Flotte Sohle aufs Parkett legen und im Alter fit bleiben RUB-Neurowissenschaftler untersucht die Wirkung des Tanzens Presseinfo 354 der Ruhr-Universität Bochum
Tanzen hält fit – möglicherweise sogar mehr als andere sportliche Aktivitäten...
30.10.2008 Fit im Alter – Teilnehmer für eine Studie gesucht, die die positiven Auswirkungen eines Tanzkurses auf den Alterungsprozess untersucht Fit im Alter – Tanzen als Mittel der Wahl Die Neurowissenschaftler des Instituts für Neuroinformatik der Ruhr-Universität Bochum und Mediziner der neurologischen Universitätsklinik Bergmannsheil beschäftigen sich seit geraumer Zeit intensiv mit dem menschlichen Alterungsprozess und haben in vorangegangenen Studien bereits festgestellt, dass langjähriges Tanzen einen überaus positiven Einfluss auf die physische und psychische Leistungsfähigkeit des Menschen im hohen Alter hat. In der geplanten Studie sollen nun die Auswirkungen eines speziellen Tanztrainings, entwickelt vom allgemeinen deutschen Tanzlehrerverband (ADTV), auf die Konstitution älterer Menschen erforscht werden. Der Kurs basiert auf dem speziell für diese Zwecke entwickelten Agilando® - Programm und verbindet gesundheitsfördernde rhythmische Gymnastik mit großem Spaß am Tanzen. „Tanzen vereint sportliche Aktivität mit einer gesteigerten Anforderung an das Gehirn, um sich beispielsweise Schrittfolgen zu merken“, erklärt Hubert Dinse. „Außerdem macht Tanzen viel Spaß, ein Faktor, der nicht unterschätzt werden darf.“
Teilnehmer erhalten ein Komplettpaket Die Teilnehmer erhalten einen kostenlosen 6-monatigen Tanzkurs in einer renommierten und zertifizierten Tanzschule in Gelsenkirchen, welcher ein Mal pro Woche stattfindet. Da das Konzept nicht auf Paar- oder Partnertanz ausgelegt ist, sind auch Einzelpersonen herzlich willkommen. Gesucht werden für die Studie Teilnehmer ab 60 Jahren, die innerhalb der letzten 5 Jahre keinen Tanzkurs besucht oder regelmäßig Sport getrieben haben. Vor und nach dem Tanzkurs wird ein komplettes körperliches und geistiges Fitnessprofil von jedem Teilnehmer erstellt. Dazu gehören unter anderem die Erfassung von Konzentration und Aufmerksamkeit, die Beurteilung der körperlichen und geistigen Fitness mittels Fragebögen, die Messung der Reaktionszeit der Finger, sowie die Beurteilung der feinmotorischen Leistung und des Tastsinns. Die Erstellung des Fitnessprofils umfasst auch eine kostenlose klinische Erhebung des Gesundheitszustands in der neurologischen Universitätsklinik Bergmannsheil. Alle weiteren Untersuchungen, die etwa 2 Tage in Anspruch nehmen werden, finden am Institut für Neuroinformatik der Ruhr-Universität statt. Die Versuche finden an frei wählbaren Terminen statt.
Weitere Informationen Jan-Christoph Kattenstroth, Institut für Neuroinformatik, Lehrstuhl für Theoretische Biologie Telefon: 0234/32-24931 Email: tanzen@neuroinformatik.rub.de
11.9.2008 3 sat Scobel: Mehr Wissen über: Haut
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HautNah
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Mehr Wissen über: Haut
Studio-Gäste Dr. Hubert Dinse Neuroinformatiker, Ruhr-Universität Bochum Dr. Hannelore Mittag Dermatologin, Universitätsklinikum Giessen und Marburg Dr. Aglaja Stirn Leiterin Bereich Psychosomatik, Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Frankfurt a.M.
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26.8.2008 Workshop on Rehabilitation, 12th EFNS Congress Madrid European Federation of Neurological Societies (EFNS)
Repetitive sensory stimulation training in stroke by H.R. Dinse, J. Boland, T. Kalisch, M. Kraemer, E. Freund, E. Beeser, V. Hömberg, K.M. Stephan
4.8.2008 Novel Strategies for Brain and Spinal Cord Repair The First Meeting of The Culture and Brain Health Initiative August 11-12, 2008 Sahlgrenska Academy at University of Gothenburg
Keynote speakers: Evan Snyder, Burnham Institute, La Jolla, CA, USA; Ted Teng, Harvard Medical School, Boston, USA; Hubert Dinse, Ruhr-University, Bochum, Germany; Barbro Johansson, Lund, Sweden
Sponsored by Peter Eriksson Foundation The Sten A. Olsson Foundation for Culture and Science
18.6.2008 Spektrum der Wissenschaft, Dossier 4/2008: "Hundert Jahre und mehr?" Hirnplastizität Vital und hochbetagt: Altern hat Zukunft Seiten 58-63 Hubert Dinse Körper und Geist erlahmen im Alter scheinbar unaufhaltsam. Doch das Gehirn erweist sich zumindest bei betagten Ratten als überraschend kompensationsfähig. Als Jungbrunnen wirkt eine Umgebung, die zu körperlichen und geistigen Aktivitäten animiert.
18.2.2008 Interview auf 98.5 Radio Bochum Tanzen hält das Gehirn fit Interview mit Hubert Dinse anläßlich des Internationalen Tanzlehrerkongresses INTAKO vom 15. bis 20. März in Bochum
4.2.2008 Neuer S-Block (Praktikum) beginnt
15.11.2007 Vortrag "Hörsaal City" 21. November 2007 Hubert Dinse Wenn das Gehirn nachlässt - Zur Biologie des Alterns
in der Reihe: Wie wir altern Haus der Geschichte des Ruhrgebietes, Bochum 18 - 20 Uhr
19.4.2007 WAZ 16.2.2007 Ruhr-Uni sicht Senioren 65 plus für Studie "Tanzen im Alter"
18.4.2007 In der WAZ: Raus aus dem Rattenkäfig Interview mit dem NPL in der WAZ
18.4.2007 Neue Internetseite ist online Seit heute erscheint das Neural Plasticity Lab in neuem Look
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